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Wer in den Handlungsfeldern alles mitarbeitet:
(Weitere Teilnehmer*innen werden folgen)

Menschen

Daniela Koller

Obfrau Regionalentwicklungsverein Römerland Carnuntum

Unsere Region liegt mir am Herzen. Hier bin ich zuhause und für diese Region möchte ich Verantwortung übernehmen und meinen persönlichen Beitrag leisten. Ich bin überzeugt, dass die Herausforderungen unserer Zeit niemand alleine lösen kann. Aber gemeinsam können wir unsere Zukunft gestalten. Es braucht jeden und jede von uns. Wir brauchen unterschiedliche Blickwinkel und Ideen und eine gemeinsame Zielvorstellung. Diese Zielvorstellung gilt es zu entwickeln und mit Leben zu erfüllen. Ich freue mich auf viele aufgeschlossene und mutige Personen, die sich an diesem Prozess beteiligen. Auf eine gemeinsame Zukunft!

Severin Schön

Handlungsfeld Landschaft & Siedlung

Ich bin ein natur- und landschaftsliebender BOKU-Student, der sich vor allem durch die Kommunalpolitik viel mit Raumplanung beschäftigt.
Sparsamer Umgang mit Raum und Ressourcen bedeutet für mich demnach, nachhaltige Konzepte zu entwickeln, um damit nicht nur unsere unmittelbaren Bedürfnisse zu erfüllen, sondern gleichzeitig auch auf zukünftige Generationen Acht zu geben.

Thomas Dillinger

TU Wien, Institut für Raumplanung, Forschungsbereich Regionalplanung und Regionalentwicklung

Wir leben nicht nur in einer globalisierten, sondern auch hochgradig regionalisierten Welt. Daher brauchen wir neue Ideen zur Planung auf regionaler Ebene!

Kerstin Martens

Handlungsfeld Landschaft & Siedlung, Mensch & Mitmensch

Ich arbeite als Sekretärin an der TU Wien, Forschungsbereich Landschaftsplanung und Gartenkunst, und bin von daher mit dem Thema bedingt vertraut. Als ich 2019 nach Ebergassing gezogen bin, bin ich gleich Mitglied der BI Die Eber geworden, die auch immer wieder das Thema Besiedelung, Infrastruktur etc thematisiert. Sparsamer Umgang mit Raum und Ressourcen bedeutet für mich persönlich nicht alles zubetonieren, sinnvoller Straßenbau, der Natur Raum geben, Nutzung der Leerstände im Ort statt Neubau am Ortsrand etc.

Ich lebe seit Sommer 2019 in Ebergassing und mir ist ein Miteinander von Zugezogenen und Alteingesessenen wichtig, es gibt viel zu tun.
Das soziale Miteinander als zentrale regionale Ressource bedeutet für mich persönlich eine Kraftquelle, wenn es sie denn gäbe.

Hartmut Dumke

TU Wien, Institut für Raumplanung, Forschungsbereich Regionalplanung und Regionalentwicklung

Das Römerland Carnuntum kenne ich schon lange, aus Studien, Kooperationen und auch speziell im Thema erneuerbare Energien. Bei jedem Workshop bin ich immer wieder freudig überrascht, welches enorme Engagement und welche Schwarmintelligenz hier besteht- daher bin ich überzeugt das wir gemeinsam im Projekt „RLC 2040“ noch viel umsetzen können.

Katja Hickl

HF Mensch & Mitmensch

Ich bin seit Jänner 2019 bei Römerland Carnuntum als Jugendbetreuerin / Sozialarbeiterin angestellt und bin dabei in Bruck, Schwechat und Moosbrunn tätig. Das soziale Miteinander als zentrale regionale Ressource bedeutet für mich persönlich Rückhalt und Gemeinschaft, bei der alle Menschen aus der Region, egal ob jung oder alt, reich oder arm, etc., adäquat und niederschwellig miteinbezogen werden.

Sandra Karanitsch-Ackerl

Regionalentwicklungsverein Römerland Carnuntum Geographin, Landschaftsökologin, Dendroklimatologin, Mannersdorferin, Moderatorin Handlungsfeld Mensch und Mitmensch

Ich will aus guten Ideen von Menschen aus der Region tolle Projekte machen und gemeinsam umsetzen.
Ich darf gemeinsam mit Cornelia das Handlungsfeld Mensch und Mitmensch moderieren und arbeite beim Forschungsprojekt RLC 2040 mit. Das soziale Miteinander als zentrale regionale Ressource heißt für mich persönlich, dass ich Friedrich Dürrenmatt vollkommen zustimme, der gesagt haben soll: "Was alle angeht, können nur alle lösen."

Karin Mottl

Handlungsfeld Landschaft & Siedlung

"Zuagraste" Petronellerin, Hobbyimkerin und stets neugierig, was die Welt so alles bietet (momentan mal wieder einiges ;-)), Motto "Das Glas ist auch stets halb voll". Sparsamer Umgang mit Raum und Ressourcen bedeutet für mich persönlich die bestmögliche Balance der verschiedensten Anforderungen und Möglichkeiten zu finden und diese mehrfach zu nutzen. Wir Menschen müssen "nur" umsetzen, was die Natur schon lange lebt.

Wilhelm Maderner

Handlungsfeld Landschaft & Siedlung

Sparsamer Umgang mit Raum und Ressourcen bedeutet für mich persönlich wertschätzend mit unserer Natur, unserem Lebensraum und unserer Kultur umzugehen.
Ich freue mich auf kreative und hoffentlich auch bald persönliche Meetings!

Verena Radinger Peer

Raum- und Umweltplanerin, Institut für Nachhaltige Wirtschaftsentwicklung, Universität für Bodenkultur Wien

Ich habe das Römerland Carnuntum als eine vielfältige Region mit vielen engagierten Menschen, die die Zukunft ihrer Region in die Hand nehmen wollen kennengelernt. Ich freue mich, diesen gemeinsamen Prozess des Gestaltens und voneinander Lernens zu begleiten!

Wolfgang Hohenauer

Handlungsfeld Klima, Energie und Mobilität

Lebensmittel- und Biotechnologe in Pension. Mitinitiator der Arbeitskreise „Regionale Lebensmittel“ und „Radwege“ im Römerland Carnuntum. Wesentliche Aspekte meiner Arbeitskreise finden sich in den Themen mehrerer Handlungsfelder wieder. Die Mitarbeit soll beitragen neues Wissen zu erwerben sowie die Zielsetzungen der Arbeitskreise zu bewerben, zu hinterfragen und weiterzuentwickeln.

Cornelia Fischer

Projektmitarbeiterin, Universität für Bodenkultur, Regionalentwicklungsverein Römerland Carnuntum, Moderatorin Handlungsfeld Mensch und Mitmensch

Wir brauchen ein gemeinsames regionales Verständnis und ein gemeinsames Bild von der Zukunft in der Region. Und dieses Bild, zeichne ich gerne auf.
Ich darf gemeinsam mit Sandra das Handlungsfeld Mensch und Mitmensch moderieren und arbeite beim Forschungsprojekt RLC 2040 mit. Das soziale Miteinander als zentrale regionale Ressource heißt für mich persönlich, dass es die Begegnungen mit Menschen sind, die das Leben lebenswert machen.

Moritz Glöckel

Handlungsfeld Landschaft & Siedlung

Großer Träumer, mit dem Herzensziel Dinge zu schaffen, die allen Erfüllung bringen.
Sparsamer Umgang mit Raum und Ressourcen bedeutet für mich persönlich die Notwendigkeit von kreativen Innovationen, welche auf die jeweiligen Situationen und Gegebenheiten angepasst sind, Besinnen darauf, was wirklich gebraucht und gewollt wird und Achtung dessen, was man hat.

Jutta Leitner

Handlungsfeld Landschaft & Siedlung

Architektin mit Schwerpunkt Altbau, Sanierung, Gewerbe, Büro- und Wohnbau
Sparsamer Umgang mit Raum und Ressourcen bedeutet für mich Potentiale der Ortschaften zu untersuchen und daraus Strategien für eine Entwicklung nach Innen zu entwerfen. Ausserdem möchte ich naturnahe Flächen ausweiten.

Hannes Schaffer

Raum- und Landschaftsplaner, Moderator Handlungsfeld Landschaft und Siedlung

Die Zukunft kann man am besten voraussagen, wenn man sie selbst gestaltet.
Ich darf das Handlungsfeld Landschaft und Siedlung moderieren was mich als Raum- und Landschaftsplaner besonders freut!!
Sparsamer Umgang mit Raum und Ressourcen bedeutet für mich persönlich viel Einsatz für einen sorgsamen Umgang mit dem Boden und lebendige Ortskerne.

Inna Mlada

Handlungsfeld Landschaft & Siedlung

Sparsamer Umgang mit Raum und Ressourcen bedeutet für mich persönlich den einzigen möglichen Weg für die nachhaltige Weiterentwicklung der Regionen.

Gabi Preisinger

Geschäftsführerin Regionalentwicklungsverein Römerland Carnuntum

Nachhaltige Regionalentwicklung braucht die Gemeinden und die Menschen der Region. Gemeinsam machen wir uns auf den Weg und gemeinsam werden wir erfolgreich sein.

Jutta D.-Westphal

HF Mensch & Mitmensch

Ich berate und begleite Menschen in Veränderungsprozessen - insbesondere bei beruflichen Herausforderungen und im Bewerbungsprozess.
Ich bin Coach und Trainerin für Potenzialentfaltung und Newplacement in Bruck/Leitha.
Das soziale Miteinander als zentrale regionale Ressource heißt für mich persönlich ...
Aktionen zu setzen, um die Menschen einer Region zu verbinden und das Miteinander zu fördern

Armin Haderer

Handlungsfeld Landschaft & Siedlung

Landschafts- und Raumplaner mit dem Tätigkeitsschwerpunkt in der Region Römerland Carnuntum.
Sparsamer Umgang mit Raum und Ressourcen bedeutet für mich persönlich berufliche Verantwortung, ein Gebot der Stunde, aber auch ein Spannungsfeld der Interessen und Politik.

Daniel Youssef

Projektassistent an der TU Wien, Institut für Raumplanung – Forschungsbereich Regionalplanung und Regionalentwicklung

Als Vollblut-Raumplaner bewege ich mich stets zwischen den diversen räumlichen Bezugsebenen ((über-)regional, kommunal, siedlungs- bzw. quartiersbezogen, bis hin zum Gebäude), versuche diese zu kontextualisieren und fundierte Planungsgrundlagen zu kreieren, damit Entscheidungsprozesse evidenzbasiert sowie transparent gestaltet werden können. So engagiere ich mich ebenfalls im wunderschönen Römerland Carnuntum, das von einem reichhaltigen kulturellen, landschaftlichen und kulinarischen Erbe geprägt ist, um eine qualitätsvolle sowie koordinierte Raumentwicklung über die Gemeindegrenzen hinweg voranzutreiben. Ich freue mich besonders mit euch zusammen das regionale und lokale Wissen mit den Forschungserkenntnissen zu verknüpfen. Somit können wir in einem gemeinsamen Austausch- und Lernprozess neue Impulse für eine nachhaltige Entwicklung geben.

Rudolf Winkelmayer

HF Mensch & Mitmensch

Ich bemühe mich, als ein dem wissenschaftlichen Weltbild verpflichteter Vordenker nützlich zu sein.
Das soziale Miteinander als zentrale regionale Ressource heißt für mich, dass wir die großen Herausforderungen, die auf uns zukommen, idealerweise faktenbasiert gemeinsam zu lösen versuchen.

Wolfgang Grill

Regionalberater der NÖ Regional GmbH Industrieviertel

Seit mittlerweile 26 Jahren arbeite ich im Bereich Regionalentwicklung und BürgerInnenbeteiligung. Als gelernter Landschaftsplaner liegt mir das Thema „Ökologie & Mitwelt“ sehr am Herzen, kombiniert mit der Überzeugung, dass es wichtig ist, engagierte Menschen in Planungs- und Entscheidungsprozesse einzubinden. Frei nach Viktor Frankl glaube ich, dass, wer Menschen motivieren will und Leistung fordert, muss auch Sinnmöglichkeiten bieten und dieser Sinn kann nicht gegeben werden, sondern muss gefunden werden! Der Transformationsprozess des Zukunftsrates im so dynamischen Römerland Carnuntum ist für mich der ideale Ort, dieser Frage nachzugehen und ich freue mich, dabei zu sein!

Elisabeth Schauppenlehner-Kloyber

Geographin, Institut für nachhaltige Wirtschaftsentwicklung an der BOKU Wien

Für die Gestaltung der Zukunft einer Region gibt es kein altbewährtes Gugelhupfrezept. Die wichtigste Zutat sind aber jedenfalls die Menschen vor Ort, die ihre Ideen, Wünsche, Kräfte bündeln um gemeinsam den Wandel zu leben.

Thomas Tatosa

Jugendteam Römerland Carnuntum

Verantwortlich für die inhaltliche Anbindung an die Jugendaktivitäten im Römerland Carnuntum. Dahinter steht ein multiprofessionelles Team bestehend aus 10 Menschen, die nah an den jungen Menschen der Region und „ihren“ Erwachsenen dran sind.

Thomas Höppel

Handlungsfeld Landschaft & Siedlung

…..Sparsamer Umgang mit Raum und Ressourcen bedeutet für mich persönlich…dort genau hinzusehen wo damit nicht sparsam umgegangen wird um aus gewonnenen Erkenntnissen ein faireres und von respektvollem Umgang geprägtes Gesellschaftsbild zu entwickeln. Vielleicht gelingt es irgendwann Lehrmeinung, Gesetz und geübte Praxis auf einen transparenten und ausgewogenen Weg zu bringen.

Gudula Haug

Handlungsfeld Landschaft & Siedlung

Landschaftsökologin und -planerin mit einem Schwerpunkt im Fachbereich Naturschutz (Botanik, Zoologie). Sparsamer Umgang mit Raum und Ressourcen bedeutet für mich persönlich, dass zukünftige Generationen in einer lebenswerten, artenreichen Umwelt aufwachsen bzw. leben können.

Marianne Penker

Professorin für Landsoziologie und Ländliche Entwicklung an der Universität für Bodenkultur Wien und Projektleiterin:

Die Region Römerland Carnuntum habe ich als Studentin kennengelernt. Bei der Nordsaat in Pachfurth habe ich mit Freunden und Kolleginnen über mehrere Sommer hinweg im Zuchtgarten gearbeitet und mit viel Freude die Region und ihre Menschen schätzen gelernt. Eine nachhaltige Entwicklung ländlicher Räume braucht ein adaptives Management von Gemeinschaftsgütern, wie Landschaft, natürliche Ressourcen, Wissen, kulinarisches oder kulturelles Erbe. Bei diesem Projekt interessieren mich insbesondere auch jene Methoden, die die gemeinsame Produktion von neuen Ideen sowie die Zusammenführung von lokalem Erfahrungswissen und wissenschaftlichem Wissen unterstützen.

Christoph Ebner

Handlungsfeld Landschaft & Siedlung

Ich bin Jugendarbeiter bei Römerland Carnuntum Jugend und sparsamer Umgang mit Raum und Ressourcen bedeutet für mich persönlich, dass der vorhandene Raum nachhaltig und bewusst genutzt wird, sowie dieser einen inklusiven Begegnungsraum für alle Menschen aus der Region darstellt.

Matthias Zibuschka

Handlungsfeld Landschaft & Siedlung

Jacqueline Schwab-Szafir

HF Mensch & Mitmensch

Ich bin in Wien aufgewachsen und vor rund 25 Jahren in die Region RLC gekommen, die ich seither aus verschiedenen privaten und beruflichen Blickwinkeln kennen und schätzen gelernt habe.
Das soziale Miteinander als zentrale regionale Ressource bedeutet für mich persönlich, dass es sich um die wertvollste Quelle für persönliches Wohlbefinden und sozialen Frieden handelt, die es zu erschließen und zu pflegen gilt.

Katharina Toth

Wissenschaftliche Projektmitarbeiterin am Department für Wirtschafts- und Sozialwissenschaften an der Universität für Bodenkultur Wien

Damit eine Zukunftsvision Wirklichkeit werden kann, braucht es Gespräche auf Augenhöhe,
gemeinsames Träumen und kollektives Handeln – idealerweise mit allen Bewohner*innen der Region. Falls dies gelingt, bin ich mir sicher, dass das Römerland Carnuntum eine Inspirationsquelle für viele andere Regionen sein wird.

Hans Rupp

Vorsitzender Club of Rome Carnuntum, HF Landschaft & Siedlung, HF Mensch & Mitmensch

Mit Marc Aurel philosophiere ich am liebsten! Visionäres Denken, neue Führungsstile etablieren, Beziehungs-Qualität ausbauen, Gesundheit – Erfolg – Lebensqualität und Selbst-Bewusst-Sein vereinen, regionale Identität durch Innovation: diese Themen finde ich spannend!
Wobei: Ich philosophiere tatsächlich gerne – aber wesentlich ist die UMSETZUNG, die der Philosophie, einer Idee, einer Vision und Überzeugung folgt. Also: Neue Projekte entwickeln und ins Leben bringen – das ist ganz mein Ding!
Zum Handlungsfeld Landschaft und Siedlung: Als wir 2018 den Club of Rome Carnuntum gründeten, war eines der Motive, "Bildung und Forschung für nachhaltige Transformation im Römerland Carnuntum" zu intensivieren. Zentrales Transformations-Thema (also ein bedeutender "Hebel") ist, beim Planen und Bauen mit Raum und Ressourcen sparsam umzugehen. Nicht "nur" wegen der Natur, sondern v.a. wegen unserer eigenen Lebensqualität!

Als wir vor 20 Jahren begannen, das Römerland Carnuntum aufzubauen, war "100% Erneuerbare Energie" das Motto. Wir bezogen das von Beginn an auch auf unsere eigene, innere Energie.
Das soziale Miteinander als zentrale Ressource bedeutet für mich, dass meine Energie zu 100% erneuerbar bleibt, wenn ich ganz bei mir UND in Gemeinschaft bin.

Katharina Gugerell

Universität für Bodenkultur, Institut für Landschaftsplanung

Die Region Römerland-Carnuntum habe ich erst durch dieses Projekt besser kennen gelernt – als Region mit einem eigenwilligen Charme und sehr großer Herzlichkeit - und wirklich grandiosem Wein. Bei den vielen Workshops in der Region habe ich viele interessante und engagierte Leute der Region kennengelernt: das war wirklich schön zu sehen und eine reiche Erfahrung. Ein regionales Netzwerk unterschiedlichster AkteurInnen aus Zivilgesellschaft, Politik und Markt ist ein wichtiger Schritt für eine gemeinsame, lebenswerte Region der Zukunft.

Franz Jöchlinger

Mediator

Was wird die Zukunft bringen? Einiges, aber nicht alles können wir beeinflussen und es gibt viele Möglichkeiten, die von uns gewünschte Entwicklung zu fördern.
Römerland Carnuntum – ein lebenswertes Land mit großem Potential für die Zukunft – gestalten wir es gemeinsam!

Ylva Haberlandt

Handlungsfeld Landschaft & Siedlung

"Angesichts der drohenden Klimakatastrophe und steigender Wohnungspreise stellt sich die Frage, ob der bisherige Weg mit maximalen Kompromissen und minimalen Anpassungen noch tragbar ist.“ (AzW, 2021)

…sparsamer Umgang mit Raum und Ressourcen bedeutet für mich persönlich eben keinen Verzicht, sondern einen großen Gewinn : Eine „gesunde“ Zukunft, Natur im Gleichgewicht, attraktiver Lebensraum für alle, eine verantwortungsvolle und gemeinschaftlich gut funktionierende Gesellschaft…

www.arche-y.at
www.kulturerbe-hainburg.at

Roland Böhm

Handlungsfeld Landschaft & Siedlung

Sparsamer Umgang mit Raum und Ressourcen bedeutet für mich die Einhaltung nachhaltiger ökologischer Grundsätze. Zum Beispiel: energieeffizientes Bauen, sparsamer und schonender Umgang mit nicht erneuerbaren Ressourcen, u.v.m.
Portraitfoto: Manfred Peter

Manfred Peter

Handlungsfeld Klima, Energie und Mobilität

Die Transmission von der fossilen Energiegewinnung und –nutzung ist der Schlüssel zum Stopp der Erderwärmung und der Bewältigung der Klimakrise. Dabei geht es nicht um die Rettung des Klimas oder des Planeten, sondern um die Erhaltung, teilweise die Wiederherstellung der Lebensgrundlage der Spezies Mensch. Die Region Römerland Carnuntum hat erhebliches Potential an erneuerbarer Energie. Es gilt Mittel und Wege zu finden, dieses Potential zu heben und in eine Strategie für die Energiezukunft Österreichs einzubauen. Das sollte bis 2040 gelingen.

Ursula Grabner

Handlungsfeld Landschaft & Siedlung

Ich arbeite seit 2007 im Nationalpark Donau-Auen und bin für den Bereich Besuchermanagement und Kommunikation zuständig und wohne auch in der Nationalparkregion.
Sparsamer Umgang mit Raum und Ressourcen bedeutet für mich persönlich, dass die unterschiedlichen Naturräume auch ausreichend Platz haben und geschützt sind oder werden.