Projektbeschreibung
Nutzung des Trends zum regionalen Lebensmittel um eine regionale, nachhaltige Struktur aufzubauen, Einnahmen in der Region zu erhöhen, und Hersteller zu stärken.
Stärkung der Eigenversorgung in unserer Region („Kurze Wege“).
Aufbau eines Namens, unter Einbeziehung des bestehenden Siegels „Qualitätspartner Römerland Carnuntum“ und Schaffung einer „Erzählung“ , eines Bildes, welche(s) die Besonderheiten unserer Region benennt ( USP)
Breite Zusammenarbeit der wesentlichen Akteure bzw. Hersteller, Landwirte, Handel, Gastronomie, Tourismus, Kultur, Weinbau, Experten soll etabliert werden.
Zusammenarbeit mit Tourismus und Schaffung von „Andockstellen“.
Plakat beim 7. Zukunftsrat
Ziele
Vertiefung der Wertschöpfungsketten. (weg von Erzeugung billiger Massenware hin zu Erzeugung hochpreisiger, direkt vermarkteter (biologischer) Lebensmittel.
Erhaltung der Ressource landwirtschaftlichen Böden zur Wahrung der Biodiversität für die nächste Generation.
Geplante Aktivitäten
Regionale Hersteller erkennen die Ansprüche der Kunden hinsichtlich Tierhaltung, Anbaumethoden, etc. und stellen ihre Produktion darauf ein.
„Besuch am Bauernhof“, Kurse und Aktionen werden als Maßnahme zur Kundennähe und -bindung gesetzt.
Durch Kooperation mit der Wissenschaft kann für die gegebene Bodenqualität und das (veränderte) Klima ein ideales Anbausortiment für eine nachhaltige Nutzung des Bodens und entsprechenden Ertrag / Erlös entwickelt werden.
Erwartete Ergebnisse
Erhöhung der Wertschöpfung der Betriebe; durch die gesicherte wirtschaftliche Situation nachhaltiger Bestand über Generationen und darüber hinaus Gründung neuer Betriebe.
Team
Wolfgang Hohenauer,
Projektpartner noch offen
Zielgruppe
Landwirte, Produzenten, Handel und Gastronomie der Region
Projektgebiet
Region Römerland Carnuntum,
allenfalls Nachbarregionen Wien und Thermenlinie.
Projektträger
noch offen
Finanzierung und Kostenschätzung
(in Ausarbeitung)
Verantwortlichkeiten
Wolfgang Hohenauer